Auf dem Weg zum Wasserstoff-Ökosystem: Die nächste Episode des Hyundai Podcasts Are We There Yet? steht bereit

  • Die fünfte Episode des Podcasts Are We There Yet? von Hyundai Motor ist verfügbar
  • Mit Jorgo Chatzimarkakis, dem Generalsekretär von Hydrogen Europe, kommt erstmals ein externer Gast zu Wort
  • Chatzimarkakis diskutiert mit Mark Freymüller, CEO von Hyundai Hydrogen Mobility (HHM)
  • Moderatorin Suzi Perry spricht mit ihren Gästen über die Geschichte des Wasserstoffs in der Automobilindustrie und über die Strategie, mit der HHM Brennstoffzellen-Nutzfahrzeuge in grosser Zahl auf die Schweizer Strassen bringt
  • Der Podcast zum Thema ‚On the road to a hydrogen ecosystem‘ (ausschliesslich in Englisch) ist hier verfügbar.

Hyundai Motor veröffentlicht die fünfte Episode von Are We There Yet? Die britische Motorsport- und Technologie-Moderatorin Suzi Perry diskutiert im 2-Wochen-Rhythmus mit Persönlichkeiten von Hyundai, und erstmals auch mit einem externen Gast. In der aktuellsten Gesprächsrunde spricht sie mit Mark Freymüller, CEO von Hyundai Hydrogen Mobility, und Jorgo Chatzimarkakis, Generalsekretär von Hydrogen Europe. Das Thema: “On the road to a hydrogen ecosystem”.

Freymüller und Chatzimarkakis erklären, wie die Wasserstoff-Technologie für den Fahrzeugantrieb funktioniert, warum Wasserstoff- und Batterie-Elektrofahrzeuge nicht in Konkurrenz stehen und welche Rolle dem grünen Wasserstoff für die Mobilität der Zukunft zukommt.

Mark Freymüller, CEO von Hyundai Hydrogen Mobility: „Das ultimative Ziel heisst Zero Emission, mit vollständig CO2-freien Transportsystemen. Jeder andere Fahrzeughersteller wird ebenfalls auf die Zero Emission-Mobilität umstellen müssen. Das kann über Batterien laufen, oder über die Brennstoffzelle.

Chatzimarkakis spricht über der Wechsel der Automobilindustrie, hin zur Akzeptanz von umweltfreundlichen Treibstoffen, und warum es derart lange dauerte, bis Wasserstoff als wertvoller Energiespeicher erkannt wurde. Er geht aber auch auf die Regierungen und deren Antwort ein, mit der sie die zunehmende Bedeutung der Brennstoffzellen-Technologie in die Zukunft der Mobilität integrieren.

Jorgo Chatzimarkakis, Generalsekretär von Hydrogen Europe, zum Miteinander von Brennstoffzellen- und Batterie-Elektroantrieb: „100 Kilometer mit einem schweren Nutzfahrzeug erfordern eine Tonne Batterie, 200 km zwei Tonnen, 300 km drei Tonnen. Der Vergleich mit der Brennstoffzelle: 100 Kilometer benötigen 7 Kilo Wasserstoff, 200 Kilometer 14 Kilo und so weiter. Das Gewicht spielt hier eine wesentliche Rolle, weil es auch den Energieverbrauch erhöht. Es ist also nicht zielführend, Batterien in schweren Lastwagen einzusetzen. Hingegen kann es bis zu 40 kWh im urbanen Umfeld mit Distanzen von weniger als 300 Kilometer pro Tag Sinn machen.

Freymüller erklärt auch das Geschäftsmodell, mit dem Hyundai Hydrogen Mobility die Brennstoffzellen-Technologie aktuell in der Schweiz auf die Strasse bringt, mit dem Fokus auf den Schwerverkehr. Er spricht über das Henne-Ei-Dilemma, das die grössere Verbreitung der Wasserstoff-Elektromobilität bis anhin verhinderte – und wie HHM dies in der Schweiz löst, warum der Schweizer Markt für die Einführung ideal ist, und mit wem Hyundai Partnerschaften eingeht, um die Wasserstoff-Technologie für das Transportwesen in Europa zugänglich zu machen.

Die fünfte Episode von Are We There Yet? Ist online verfügbar über Spotify, Apple, Google, Podcasts, Stitcher, Acast und weitere Streamingdienste. Die Produktion erfolgt bei Fresh Air Production.

*Der Hyundai Podcast Are We There Yet? Ist ausschliesslich in Englisch verfügbar.

https://www.hyundai.com/eu/arewethereyet

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